Das Fachwerkhaus ist eine Art Skelettbau aus Holz. Hierbei werden Holzstreben und ein mit Lehm verputztes Holzgeflecht verwendet, um dem Haus Stabilität zu verleihen. Diese Bauweise gilt heute nicht mehr als modern und als weniger robust. Ein Fachwerkhaus bedeutet, im Vergleich zu klassischen Bauweisen, für den Versicherer ein erhöhtes Risiko und wirkt sich entsprechend auf den Zahlbeitrag aus.
Wie finde ich den richtigen Tarif für mein Fachwerkhaus

Um den passenden Anbieter ausfindig zu machen, können die allgemeinen Testergebnisse zu Gebäudeversicherungen verwendet werden. Diese können eine erste Richtung auf der Suche nach dem idealen Tarif vorgeben.
Idealerweise sollten Sie sich anschließend jedoch von einem Experten beraten lassen. Dieser kann Ihnen aufgrund der individuellen Gebäudeeigenschaften (Lage und Größe des Gebäudes) einen individuellen Vergleich erstellen. Nutzen Sie dazu gern unser Anfrageformular.
Kostenfreier Gebäudeversicherung-Testsieger-Vergleich 2020
Montag bis Freitag von 9 bis 18 Uhr.
Achtung: In unserem Vergleichsformular gibt es keine eigene Kategorie für Fachwerkhäuser, nutzen Sie hier die Kategorie, Holzhaus/Lehmfachwerk mit harter Dachung.
Fachwerkhaus unter Denkmalschutz
Besonders groß sind die Unterschiede zwischen den Anbietern, wenn es um denkmalgeschützte Häuser geht. Einige Anbieter verzichten dann auf gleitende Neuwertversicherung. Viele andere versichern nur, wenn gesonderte Fragebögen ausgefüllt wurden; andere verlangen Fotos vom Objekt, um das Risiko besser einschätzen zu können. Teilweise werden sogar Wertgutachten verlangt. Manch ein Anbieter veranschlagt bis zu 25 Prozent Prämienaufschlag für denkmalgeschützte Häuser.