Die Gebäudeversicherung für ein Holzhaus unterscheidet sich im Grunde genommen kaum von einer Gebäudeversicherung für Gebäude in klassischer Bauweise. Es handelt sich hierbei lediglich um eine spezielle Bauartklasse. Manche Versicherer erheben auf spezielle Bauartklassen, wie beispielsweise auch das Holzhaus, Risikozuschläge aufgrund eines höheren Gefahrenpotenzials. In diesem Fall vor allem aufgrund eines höheren Feuerrisikos.
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Holzhäuser mit höherer Prämie?

Früher war die Gebäudeversicherung für Holzhäuser in der Regel höher als für Häuser, die in der Massivbauweise gebaut wurden. Es wurde davon ausgegangen, das sie anfälliger für Feuer sind als andere Häuser. Dieser Glaube ist mittlerweile widerlegt.
Holzhäuser gelten als genauso sicher, wie andere Häuser auch. Aus diesem Grund sind auch die Prämien für die Gebäudeversicherung bei Holzhäusern heute nicht mehr höher als bei anderen Häusern. Bei einem Brand kommt es darauf an, wie schnell das Inventar innerhalb der ersten halben Stunde des Brandes Feuer fängt, die Gebäudekonstruktion ist hierbei nicht von Bedeutung.
Das Holzhaus richtig versichert
Bei Abschluss einer Gebäudeversicherung für ein Holzhaus sollte in jedem Fall darauf geachtet werden, dass die richtige Bauartklasse gewählt wird. Weitere Angaben, die das Risiko und damit auch die Beitragshöhe beeinflußen, sind:
- Standort,
- Baujahr,
- Größe des Hauses und
- Anzahl und Kosten der Vorschäden.
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Fazit
Lassen Sie sich von unserem Experten einen unabhängigen Vergleich für die Gebäudeversicherung Ihres Holzhauses erstellen. Dieser kann Ihnen dann auch sagen, ob und bei welchem Versicherungsanbieter Sie mit Risikoaufschlägen zu rechnen haben. In unserem Vergleichsformular gibt es eine extra Kategorie für Holzhäuser.